Münsterland-Workshop 1

NLP & DISG

Christine Althoff | Jörg Garske

NeuroLinguistisches Programmieren (NLP)

 

Der Dachbegriff NLP umfasst die Untersuchungsergebnisse von Richard Bandler und John Grinder, die sich Anfang der 70er Jahre mit den Prozessen menschlichen Wahrnehmens, Denkens und Kommunizierens beschäftigten.

 

Sie analysierten die Kommunikationsmuster der erfolgreichen Therapeuten V. Satir (Familientherapie), F. Perls (Gestalttherapie) und M.H. Erickson (Hypnosetherapie) und stellten fest, dass die "wirksamen Muster" trotz unterschiedlicher therapeutischer Ausrichtung identisch waren.

 

Auf dieser Grundlage wurde eine Vielzahl effektiver Kommunikationstechniken entwickelt, die inzwischen in fast allen Bereichen menschlichen Zusammenlebens und Zusammenarbeitens Anwendung finden.

 

Arbeitsschwerpunkte:

  • Wahrnehmung und Nutzung universell gültiger Kommunikationsmuster
  • Flexibilitätstraining im Umgang mit subjektiven Vorannahmen
  • Ziel- und Lösungsorientierung (statt Problemorientierung)
  • Sprachliche Kriterien zur Formulierung klarer Ziele für sich selbst und andere
  • Techniken zur Steuerung der eigenen psychischen Zustände (z.B. bei Stress, Blackout, ...)
  • Perspektivenwechsel (zur Veränderung der subjektiven Bewertung eigener Erfahrungen)


Das DISG-Persönlichkeitsprofil

 

Das DISG-Persönlichkeitsprofil erfasst die Verhaltenstendenzen einer Person und bietet die Möglichkeit, eigene Verhaltenspräferenzen zu erkennen und diese in der Kommunikation mit anderen zu nutzen.

 

Arbeitsschwerpunkte:

  • Verhaltenstheoretische Grundlagen
  • Das eigene Persönlichkeitsprofil
  • Natürliches Verhalten & Rollenverhalten
  • Intrapsychische Stressprophylaxe
  • "Typ"ische Konflikte
  • Effektive Teamarbeit